Lieferketten werden keine Fortschritte machen, wenn wir nicht eine Brücke zwischen den Datensystemen schlagen. TransFollow schließt die Lücke.

Als echter Branchenführer und mit einer wirklich kooperativen und integrativen Denkweise hat TransFollow, erfolgreich dank seiner Vorreiterrolle auf dem Gebiet der eCMRs, sowohl den Willen als auch die Fähigkeit, Stakeholder der Lieferkette in ihrem Digitalisierungsprozess zusammenzubringen. Da dies nur funktionieren kann, wenn sämtliche Partner zusammenarbeiten und sich gemeinsam weiterentwickeln, baut TransFollow, eine der innovativsten Lösungen für das Transport- und Logistikgewerbe, auf seinem eCMR-Kundenstamm auf und legt den Schwerpunkt seiner Bestrebungen darauf, die digitale Transformation weiter voranzutreiben, indem es allen den Sachverhalt verdeutlicht und jede mögliche Barriere für die Einführung ausräumt.

 

Die Vision von TransFollow: Die zunehmende Digitalisierung der Lieferketten bietet die Chance, den Übergang zu den besser funktionierenden Lieferketten von morgen zu beschleunigen. Es birgt das Potenzial, gemeinsame Werte für alle zu schöpfen.

Zwischen der zunehmenden Ausbreitung des Coronavirus, der beschleunigten Digitalisierung der Lieferketten und der Erweiterung digitaler Transportdokumente wie eCMR, das inzwischen von 30 Ländern in Europa ratifiziert wurde, scheinen die besser funktionierenden Lieferketten von morgen greifbarer denn je. Einfacher und smarter, gestützt auf reibungslose Informationsflüsse, auf effizientere Prozesse, auf mehr Transparenz und Zuverlässigkeit, versprechen sie eine Wertschöpfung, an der alle Beteiligten der Branche teilhaben würden.

 

"Allerdings", so Alexis Perinet Marquet, Direktor für Business- und Produktentwicklung bei TransFollow, "sind die Lieferketten bei uneinheitlichem Digitalisierungsgrad zu fragmentiert, als dass Informationen reibungslos übermittelt werden könnten. Isolierte Datenflüsse lassen die Stakeholder im Dunkeln tappen. »

Soll die Lieferkette vorankommen, muss das Problem der Fragmentierung gelöst werden. Wir brauchen die Industrie, um Datensilos zu überwinden. Es muss ein reibungsloser Datenfluss zwischen den Partnern stattfinden. Alle Stakeholder, sei es groß oder klein, müssen dazu in die Lage versetzt werden, papierlos zu arbeiten.

 

Die Angst, von der Digitalisierung abgehängt zu werden, ist für kleine Unternehmen nur allzu real, aber ebenso stark ist das Gefühl, einen Vertrauensvorschuss zu bekommen, wenn man mit der digitalen Transformation beginnt. Wenn der Business-Case noch nicht offensichtlich erscheint, wenn die Digitalisierung durch Geschäftspartner und potenzielle Kunden immer wieder aufgeschoben wird, wenn schließlich die Befürchtung vorherrscht, etwas zu stören, das funktioniert, werden digitale Transformationen hinausgezögert und Informationen werden weiterhin auf veraltete, zeitraubende Art und Weise gehandhabt (lies: mit Papier und Stiften).

 

Für mittelständische und Großunternehmen, seien es Verlader oder Transportunternehmen, die womöglich bereits mit einem Managementsystem wie einem TMS, FMS, WMS oder ERP ausgestattet und mit den Möglichkeiten der Digitalisierung ihres Betriebs vertraut sind, stellt die mangelnde Interoperabilität innerhalb der Branche ein regelrechtes Hindernis für den reibungslosen Informationsfluss dar. Wo Zusammenarbeit, Echtzeit-Austausch, Transparenz und Vorhersagbarkeit herrschen könnten, sehen sie sich mit isolierten, unzusammenhängenden Daten konfrontiert, die sie im Dunkeln tappen lassen.

 

"Es fehlt eindeutig ein Bindeglied, um den Informationsaustausch zu harmonisieren und die Industrie aus ihrer eigenen Verantwortung zu entlassen. Das ist die Lücke, die zu schließen sich TransFollow zur Aufgabe gemacht hat.", erklärt Alexis Perinet Marquet. "Mit einem erneuerten Paket digitaler Dienstleistungen unterstreichen wir unser Bestreben und unsere Fähigkeit, Lieferketten zu vereinen, Datensilos aufzubrechen und schließlich gemeinsam die Lieferketten zu vereinen."

Im Bestreben, die Digitalisierung der Branche zu beschleunigen, damit alle Stakeholder von einem intelligenteren und einfacheren Informationsaustausch profitieren können, der im Gegenzug in kürzester Zeit zu besser funktionierenden Transportabläufen führt, hat es sich TransFollow zur Aufgabe gemacht, die Kluft zwischen allen Stakeholdern zu überbrücken, indem es jeden, ob groß oder klein, in die Lage versetzt, an Bord zu kommen, eine reibungslose Digitalisierung vorzunehmen und am Echtzeit-Datenaustausch teilzunehmen.

  • Um die Digitalisierung der Branche auszugleichen, baut TransFollow weiterhin auf den eCMR und fördert dessen Einführung, da er der Grundstein und die unabdingbare Voraussetzung für einen harmonisierten Informationsaustausch ist.
  • Um die Zusammenarbeit zu fördern, hat TransFollow sein Angebot an digitalen Dienstleistungen in Partnerschaft mit den führenden Softwareanbietern der Branche erneuert, um ein noch umfassenderes Benutzererlebnis zu bieten und den Datenfluss zu harmonisieren. Gestützt auf drei unabhängige Dienstleistungsangebote, TransFollow Portal, TransFollow Connect und TransFollow Drive, die je nach Anwendungsfall zusammen oder separat genutzt werden können, bietet TransFollow Data Hub allen Partnern eines bestimmten Transportvorgangs die Möglichkeit, Informationen in Echtzeit auszutauschen und von sofortigen Aktualisierungen ihrer Transportdokumente zu profitieren. Auf diese Weise können sie besser und enger zusammenarbeiten, indem sie mehr Transparenz und Vorhersehbarkeit genießen.
  • Um die digitale Transformation zu beschleunigen, geht TransFollow nach wie vor aktiv Partnerschaften mit Softwareanbietern und Vertriebspartnern in ganz Europa an, so dass jeder Stakeholder der Lieferkette die Lösung finden kann, die seinen Bedürfnissen am besten entspricht, und sich auf solide Partner verlassen kann.

 

Die Veränderung ist im Gange. In der Überzeugung, dass wir gemeinsam das vollständige Potenzial der Lieferketten ausschöpfen können und wir gemeinsam den Übergang zu den besser funktionierenden Lieferketten von morgen beschleunigen können, hat sich TransFollow zum Ziel gesetzt, Lieferketten zu vereinen. Die einzige Frage, die bleibt, ist: Kommen Sie an Bord?